Dolomiti Superskipass

Skifahren in den Dolomiten

SKI FAHREN in den DOLOMITEN zwischen die SCHÖNSTEN BERGE DER WELT

Skifahren in der Wintersportregion Dolomiti Superski

Endlich! Willkommen am Ziel deiner Träume. Im größten, schönsten, bekanntesten und attraktivsten Skigebiet der Welt. Dolomiti Superski präsentiert sich auch dieses Jahr mit seinem strahlenden Gesicht, dem seiner Natur, um dir einzigartige, neue Emotionen zu schenken, wie du sie noch nie erlebt hast. Die schönsten Berge der Welt, die von der UNESCO zum Welterbe erklärten Dolomiten – jene aus uraltem Dolomitgestein geformten Gipfel, die beschämt erröten, wenn du sie beim Sonnenuntergang betrachtest – diese Berge warten nur auf dich.

Die Dolomiten in Italien - immer einen Besuch wert!

Mit ihnen erwarten dich die längsten und tollsten Pisten, die sanftesten und lieblichsten Abfahrten, 12 Skigebiete, Bergbahnen der neuesten Generation, 1.200 km präparierte Abfahrten, Sonne, Spaß und Erlebnis. Wähle einfach das Skigebiet, das du von zuhause aus am schnellsten erreichst. Oder das, in dem du noch nie skigefahren bist. Steuere die 3.300 m des Marmoladagipfels an oder schwinge mit Blick auf die Pale di San Martino über die Tognola ab. Du kannst die ladinischen Täler durchqueren, ohne auch nur ein einziges Mal die Ski abzuschnallen, oder die Drei Zinnen bewundern, die sich majestätisch vor dir erheben.

Ein atemberaubendes Panorama

Du kannst unter den Gipfel vorbeigleiten, um welche die Kämpfe des Ersten Weltkriegs tobten und die dir heute nur noch Frieden schenken wollen. Oben am Berg einen Aperitif nehmen, mit Blick auf den Monte Cristallo, oder unten im Tal durch die eleganten Geschäfte der Bergdörfer flanieren. Worauf wartest du noch? Dein Sportlerherz will noch mehr. Einen Slalom auf der Gran Risa, auf der Saslong oder der Olimpia auf den Tofane, und dazu die gleichen Gefühle, wie sie ein Weltcup–Sieger spürt. Doch selbst wenn du zwischendrin abbremsen willst... und für einen Moment im verschneiten Bergwald stehen bleibst... dann lächle. Lächle, denn auch im Stillstand befindest du dich an einem der schönsten Flecken unserer Erde!

Geschichte

Modernste Technik trifft auf 100 Jahre Skitradition

Anfangs sind es einzelne Abenteurer, die der Faszination der Berge erliegen und sich auf Holzbrettern über die verschneiten Abhänge der Dolomiten wagen. Doch schon bald wird mit der Gründung des Skiclubs Cortina d'Ampezzo 1903 und den ersten Skirennen auf der Seiser Alm 1905 der Grundstein für die touristische Erschließung und sportliche Entwicklung dieser abgelegenen Bergtäler im Süden der Alpen gelegt. Von der ersten zweitägigen Sella-Umrundung des jungen Meraners Peter Böttl 1912 bis zum internationalen Wintertourismus der glanzvollen 1930er Jahre in Cortina, Wolkenstein und Corvara ist es nicht mehr weit. Die sagenhafte Pionierleistung eines Cesco Kostner aus Corvara, der 1933 den „Gigantissimo“ der Marmolada gewinnt und 1934 die erste Skischule in Corvara gründet, ist nur ein Beispiel für die Aufbruchstimmung und Visionskraft, die in den Dolomitentälern herrschen. Kein Berg zu hoch, keine Aufgabe zu beschwerlich und bereits 1956 wird Cortina D’Ampezzo zur wunderbaren Gastgeberin der Olympischen Winterspiele!

Durch die internationale Medienaufmerksamkeit werden die Dolomiten schlagartig zur exklusiven Wintersportdestination, die sie immer noch sind. Die rasante Entwicklung von den 10 Hotels, die es 1900 für die hauptsächlich englischen und österreichischen Gäste in Wolkenstein gab, von den ersten Seilbahnen über den ersten Sessellift, den der legendäre Erich Kostner 1947 auf Holzständern in Corvara aufbaut, bis zum großflächigen Ausbau von Aufstiegsanlagen in den 1950er und -60er Jahren ist beeindruckend. Ihrer Zeit voraus erkennen die Dolomitenladiner sehr früh die Vorteile eines touristischen Zusammenschlusses mehrerer Talschaften: den Anfang machen 1969 die „Grandes dames“ des Skizirkus: Cortina D’Ampezzo, Kronplatz, Alta Badia und Gröden mit einem einheitlichen Skipass. Bereits 1974 sind es dann mit Arabba und dem Fassatal sechs Täler, die das einzigartige Großprojekt Dolomiti Superski gründen, das heute 12 Talschaften, 1.200 km schneesichere Pisten und 450 hochmoderne Aufstiegsanlagen zu einer einmaligen Erfolgsgeschichte zusammenschließt

Technik

Pistenpräparierung: Gut für Skifahrer, gut für die Umwelt

Jeden Abend rücken in den Skigebieten von Dolomiti Superski 300 Pistenraupen aus, um die Pisten optimal zu präparieren. Hauptsächlicher Grund ist natürlich, dass die Oberfläche möglichst glatt und griffig ist und damit optimales Skivergnügen möglich ist. Aber die Präparierung hat noch andere Vorteile. Durch die Verdichtung der Schneedecke entstehen nicht so leicht Unebenheiten und Gruben und das reduziert die Unfall- und Verletzungsgefahr auf der Piste. Andernfalls entstehen schwere Buckelpisten, die für Experten reizvoll, für das Gros der Skifahrer jedoch ziemlich anstrengend sind. Außerdem wird der Boden samt Vegetation durch die verfestigte Schneedecke vor den scharfen Kanten der Ski und Snowboards geschützt.

Die präparierte Schneedecke ist übrigens auch deutlich widerstandsfähiger gegen Wärmeeinbruche. Die Gefahr von Umweltschäden durch die Präparierungsmaschinen ist geringer als oft angenommen. Das hohe Gewicht der Pistenraupen verteilt sich auf eine große Fläche und deshalb ist die relative Belastung geringer als bei einem Fußgänger. Am Rand der Pisten und auf Erhöhungen sowie bei Wendemanövern muss jedoch mit besonderer Vorsicht gefahren werden, damit der Boden nicht in Mitleidenschaft gezogen wird.

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